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Die Theorie der Deviseninvestitionen kann beliebig diskutiert werden, aber die Lösung tatsächlicher Probleme im Devisenhandel erfordert umfangreiche Erfahrung im Devisenhandel und Devisenhandelstechnologie.
In der Geschichte der Entwicklung der Quantentheorie war Planck ein Pionier und Nobelpreisträger. Nachdem er seine wunderbaren Reden viele Male gehört hatte, betrat sein Fahrer tatsächlich die Bühne, um in einer seiner Reden für Planck zu sprechen, und hatte unerwartet Erfolg. Als das Publikum jedoch begann, Fragen zu stellen, blieb der Fahrer hängen und konnte nicht antworten. Er antwortete jedoch geschickt, dass die Fragen zu einfach seien, und bat seinen Fahrer (Planck), sie zu beantworten, wodurch er die Peinlichkeit geschickt entschärfte.
Diese Geschichte hat tiefgreifende Auswirkungen auf Neulinge im Devisenhandel und -investment. Nachdem sie sich umfassend mit Anlage- und Handelstheorien befasst haben, können Neulinge möglicherweise fließend über diese Theorien sprechen. Aber wenn Sie tatsächlich mit echtem Geld handeln und auf die Schaltfläche „Kaufen“ klicken, und Sie dies ohne Panik tun können, wie Sie möchten, und es problemlos bedienen können, dann werden Sie wirklich erfolgreich sein.
Fazit: Die Theorie der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels kann beliebig diskutiert werden, aber wenn es um die Lösung konkreter praktischer Probleme bei Deviseninvestitionen und -handel geht, reicht die Theorie oft nicht aus. Zu diesem Zeitpunkt ist Erfahrung von entscheidender Bedeutung und das Sammeln von Erfahrungen erfordert langfristige Übung.
Neulinge im Devisenhandel müssen sich jedoch keine Sorgen machen. Jeder erfahrene Devisenhandelsexperte hat sich aus Plancks Position als Fahrer weiterentwickelt, daher muss niemand über jemanden lachen.
Normalerweise sind Menschen erst dann gezwungen, ihre hastigen Schritte zu stoppen, wenn sie Rückschläge erleiden, und eine Reise der Selbstprüfung, Reflexion und tiefen Einsicht anzutreten.
Dies offenbart möglicherweise ein einzigartiges Gesetz der menschlichen Natur: Nur wenn Menschen in Schwierigkeiten sind, beruhigen sie sich wirklich und hören auf die Stimme ihres Herzens. In guten Zeiten sind die Menschen oft von kurzfristigem Erfolg geblendet und damit beschäftigt, Ziele zu verfolgen und voranzukommen, ignorieren dabei jedoch die Bedeutung der Selbsterkenntnis.
Besonders deutlich ist dieses Phänomen im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels. Diejenigen, die in der Anfangsphase des Devisenhandels problemlos vorankommen und gute Renditen erzielen, neigen dazu, den Devisenhandelsmarkt bald wieder zu verlassen. Der Grund hierfür liegt darin, dass sie zu sehr auf kurzfristige Erfolge fixiert sind, ihnen ein tiefes Verständnis für Risiken fehlt und sie keine Gelegenheit hatten, über Rückschläge nachzudenken. Daher sind sie nicht in der Lage, ihre eigenen Anlagestrategien und ihre Mentalität gründlich zu analysieren. Im Gegenteil: Wer zu Beginn Verluste erleidet, kann auf dem Devisenmarkt letztendlich erfolgreich sein. Obwohl Verluste Schmerz mit sich bringen, verschaffen sie den Betroffenen auch wertvolle Zeit zur Selbstreflexion, Reflexion und Erkenntnisgewinnung. Sie werden gezwungen, mit Misserfolgen umzugehen und haben so die Möglichkeit, ihre Anlageentscheidungen, ihre Risikokontrolle und ihr Mentalitätsmanagement zu überprüfen und im weiteren Anlageprozess immer wieder anzupassen und zu optimieren.
Bei Deviseninvestitionen ist die Technologie zwar wichtig, aber sie ist nicht der einzige Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Was wirklich eine entscheidende Rolle spielt, ist die Mentalität der Investoren. Eine gute Einstellung kann Anlegern helfen, bei Marktschwankungen ruhig zu bleiben und sich nicht von kurzfristigen Gewinnen und Verlusten beeinflussen zu lassen. kann ihnen helfen, bei Verlusten widerstandsfähig zu bleiben und nicht so schnell aufzugeben; und kann ihnen helfen, angesichts von Gewinnen bescheiden zu bleiben und nicht blind auf ihr Vertrauen zu vertrauen. Diejenigen Anleger, die zu Beginn Verluste erlitten haben, haben durch Rückschläge nach und nach eine reife und stabile Anlagementalität entwickelt, wodurch sie im langfristigen Anlageprozess hervorstechen und schließlich Erfolge erzielen konnten.
Das Betriebsmodell des Devisenhandelsmarktes besteht im Wesentlichen darin, den meisten Teilnehmern Verluste zuzufügen.
Dabei werden die Schwächen der menschlichen Natur geschickt ausgenutzt, was dazu führt, dass Anleger die Ergebnisse klaglos hinnehmen, wenn sie Geld verlieren. Dieser Mechanismus führt dazu, dass Anleger oft zunächst ihre eigenen Fähigkeiten in Frage stellen, aber selten den Aussagen von Maklern oder Bildungseinrichtungen trauen.
Aus Sicht der Anleger sind sie häufig der Meinung, dass ihre Verluste auf ihr Versagen bei der Überwindung menschlicher Schwächen zurückzuführen sind. Aus der Sicht der Market Maker – seien es Market Maker, Makler oder Bildungseinrichtungen – erzielen sie jedoch Gewinne, indem sie die Schwächen der menschlichen Natur ausnutzen. Im Grunde sind es die Angst und Gier, die in der menschlichen Natur liegen und die konstant und unveränderlich sind.
Der Schlüssel zum Erreichen langfristiger Rentabilität auf dem Devisenmarkt liegt in der Überwindung dieser menschlichen Schwächen. Der Trend auf dem Devisenmarkt wird hauptsächlich von großen Fonds getrieben, aber schließlich gibt es nur wenige Leute, die große Fonds kontrollieren, sodass nur wenige Leute wirklich Geld auf dem Markt verdienen können.
In der Welt des Handels glauben die Menschen oft, dass Zusammenkommen zu mehr Weisheit und Macht führt.
Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Handelsaktivitäten müssen nicht unbedingt an überfüllten Orten durchgeführt werden. Im Gegenteil: Diese Art der Aggregation führt manchmal nicht nur nicht zu den erwarteten Synergieeffekten, sondern kann auch zahlreiche nachteilige Auswirkungen haben. Beispielsweise können Menschenansammlungen unter bestimmten Umständen sogar das Risiko einer Epidemieausbreitung erhöhen. Darüber hinaus ist die Umgebung tendenziell umso lauter, je größer die Menschenmenge ist. In einer derart lauten Umgebung können sich Menschen leicht gereizt und unwohl fühlen, sodass es ihnen schwerfällt, ruhig und konzentriert zu bleiben. Dieses Umfeld ist zweifellos äußerst ungünstig für Handelsaktivitäten, die eine hohe Konzentration erfordern.
Wenn Privatanleger auf eigene Faust handeln, können sie aufgrund von Unerfahrenheit oder Fehleinschätzungen Verluste erleiden. Wenn sich jedoch eine Gruppe von Kleinanlegern zusammentut, die ebenfalls Verluste machen, verbessert sich die Situation oft nicht. Vielmehr kann sich das Ausmaß des Verlustes durch gegenseitige negative emotionale Beeinflussung und falsche kollektive Entscheidungen noch verschärfen. Große und institutionelle Anleger handeln dagegen völlig anders. Normalerweise organisieren sie ein Treffen der Teammitglieder, um die Ergebnisse zu besprechen und zu analysieren und anschließend die Auftragserteilung zentral durchzuführen. Dank ihrer starken Finanzkraft und ihren professionellen Analysefähigkeiten können sie gemeinsam die Marktbedingungen und Trends in eine günstigere Position bringen. Dabei wägen sie sorgfältig ab und entscheiden, ob sie alle Positionen schließen, um Gewinne zu sichern, oder ob sie Teilpositionen schließen, um die Positionsstruktur an die Marktbedingungen und ihre eigenen Handelsstrategien anzupassen. Diese Vorgehensweise kann bis zu einem gewissen Grad als „Manipulation“ des Marktes angesehen werden.
Doch ob es sich nun um Kleinanleger, Großanleger oder institutionelle Anleger handelt, eines haben sie gemeinsam: Das Handelsumfeld hat einen wichtigen Einfluss auf die Handelsergebnisse. Eine angenehme und ablenkungsfreie Umgebung ist für Händler unerlässlich. Diese Umgebung kann ein ruhiges Zuhause, eine Bibliothek mit akademischer Atmosphäre oder ein ruhiges und aufgeräumtes Arbeitszimmer sein. Für einzelne Händler besteht der Vorteil darin, dass sie sich nicht wie Investmentinstitute auf schicke Geschäftsräume verlassen müssen, um ihre Stärke und Professionalität unter Beweis zu stellen. Einzelne Händler können eine Umgebung wählen, in der sie sich am wohlsten und entspanntesten fühlen, um entsprechend ihren Vorlieben und Bedürfnissen zu handeln. Anders verhält es sich dagegen bei Investmentinstituten oder kommerziellen Unternehmen. Sie müssen oft eine hochwertige Büroumgebung schaffen und die Mitarbeiter in Anzügen arbeiten lassen, um ein professionelles und anspruchsvolles Image zu vermitteln. Hinter diesem scheinbar professionellen Image können sich jedoch tatsächlich einige Probleme verbergen. Ich glaube nicht, dass sich Händler in diesen engen Krawatten und engen Lederschuhen wirklich wohl fühlen. Im Gegenteil, solche übermäßig formellen Kleidervorschriften geben den Menschen oft das Gefühl, eingeschränkt zu sein, und beeinträchtigen so das Denken und Handeln der Händler. Nur in einer entspannten und angenehmen Umgebung können Händler ihre Fähigkeiten besser einsetzen und genauere Urteile und Entscheidungen treffen. Aus dieser Perspektive sind weite Pyjamas möglicherweise die beste Wahl beim Handel, da sie es den Händlern ermöglichen, sowohl körperlich als auch geistig einen entspannten Zustand aufrechtzuerhalten, was Investitionstransaktionen förderlicher ist.
Beim Forex-Eigenhandel handelt es sich um Handelsaktivitäten, die von Finanzinstituten (einschließlich Banken, Maklerfirmen und Investmentgesellschaften) unter Verwendung eigener Mittel durchgeführt werden, anstatt im Auftrag von Kunden zu handeln.
Sein Hauptziel besteht darin, durch Investitionen in Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen, Devisen, Rohstoffe oder Derivate direkt Gewinne zu erzielen.
Zu den wichtigsten Elementen eines Eigenhandelsgeschäfts gehören:
Kapitalallokation: Eigenhandelsfirmen stellen Investmenthändlern Firmenkapital zur Verfügung und ermöglichen ihnen so den Handel auf Märkten wie Aktien, Devisen, Rohstoffen und Derivaten. Investoren können Unternehmenskapital nutzen und mit einem hohen Fremdkapitalanteil operieren, ohne persönliche Mittel einzusetzen. Dadurch können sie den Umfang der Transaktionen erweitern und die potenziellen Erträge steigern.
Screening und Bewertung von Investmenthändlern: Das Unternehmen führt eine umfassende Rekrutierung und Bewertung qualifizierter Investmenthändler durch. Hierzu gehört das Testen der Wirksamkeit von Handelsstrategien durch simulierten Handel, die Bewertung der Entscheidungsfähigkeit von Anlegern unter Stressbedingungen und eine umfassende Beurteilung ihrer Fähigkeiten zum Risikomanagement. Ziel dieses Prozesses ist es, Talente mit hervorragenden Handelskenntnissen und soliden Fähigkeiten zur Risikokontrolle herauszufiltern.
Risikomanagementstrategie: Das Risikomanagement ist der Kern des Eigenhandels. Das Unternehmen verfügt über strenge Handelsrichtlinien, darunter Positionsgrößenbeschränkungen und Stop-Loss-Orders, um potenzielle Verluste zu minimieren und das Kapital zu schützen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Handelsaktivitäten innerhalb eines kontrollierbaren Risikobereichs durchgeführt werden und sichern somit die finanzielle Stabilität des Unternehmens.
Technologie- und Markttool-Unterstützung: Um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, investiert das Unternehmen in fortschrittliche Handelssysteme, Tools zur Echtzeit-Datenanalyse und algorithmische Handelstechnologie. Mit diesen Tools können Handelsstrategien schnell und präzise umgesetzt werden, sodass Anleger in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld fundiertere Entscheidungen treffen können.
Mechanismus zur Gewinnbeteiligung: Investmenthändler werden normalerweise über Gewinnbeteiligungsvereinbarungen entschädigt und erhalten einen Teil der erzielten Gewinne. Dieses Modell motiviert die Investoren nicht nur zur Leistungssteigerung, sondern bringt auch die Interessen der Investoren mit den Unternehmenszielen in Einklang und schafft so eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
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